Cannabispflanzen (Hanf-Pflanzen) sind therapeutische Kraftpakete, die seit hunderten von Jahren für medizinische Zwecke verwendet werden. CBD und CBG sind die zwei «Elite-Verbindungen» in der Pflanze.

 

CBD und CBG Verbindungen, sogenannte Endocannabinoide, gehören zu einer Gruppe von Cannabinoiden, die auch natürlich in unserem Körper vorkommen. Sie sind für die Regulierung von Stimmung, Schmerzempfinden, Appetit und Gedächtnis verant-wortlich. Sie werden dann in den Zellen produziert, wenn der Körper sie braucht, und können somit nicht überdosiert werden.

 

CBD (Cannabidiol), ist ein nichtberauschender Bestandteil der Pflanze. Dieser besitzt ein enormes therapeutisches Potenzial.

CBD ist reich an Proteinen. Es enthält alle 20 Aminosäuren.

CBD hat das perfekte Verhältnis von Omega 3, 6 und 9, Vitaminen A, B1, B2, B3, B6, C, E und vielen weiteren wichtigen Mineralien.

Es gibt zahlreiche Belege dafür und Studien darüber, dass CBD bei chronischen Schmerzzuständen, neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson, Autoimmunerkrankungen wie Multipler Sklerose, Epilepsie, Schizophrenie und Bluthochdruck, Übelkeit und Erbrechen während einer Chemotherapie sowie bei Verdauungsstörungen wie Reizdarmsyndrom und Morbus Crohn helfen kann.

 

 

 

CBG (Cannabigerol), 1964 entdeckt, ist bekannt als «Mutter aller Cannabinoide». CBG ist nicht psychotrop, hat also keine psychoaktive Wirkung. Es hat eine starke, antibakterielle Wirkung. Die Forschung meint, dass CBG noch besser als CBD wirkt.

CBG ist bekannt für seine antibakteriellen, pilztötenden und antiparasitären Eigenschaften. Es hat sich auch als vielversprechender Wirkstoff gegen Krebs erwiesen, der das Wachstum von Krebszellen, wie zB Darmkrebs hemmen kann. Auch hat man festgestellt, das CBG den Augeninnendruck (Glaukom) senken kann.